Phytinsäure kann andere Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium, besonders jedoch Eisen und Zink unlöslich binden. … Diese Inhaltsstoffe können Phytase (eine Enzymart) aktivieren, die Phytinsäure abbauen kann. Haferflocken gekocht essen. Durch das Einweichen sind Haferflocken noch gesünder: Weil die Getreideflocken über Nacht eingeweicht werden, sind sie besonders gut verdaulich. 2. Das Einweichen über Nacht reduziert den Gehalt an Phytinsäure – und wir können mehr Nährstoffe aus dem Hafer aufnehmen. Doch die im Hafer enthaltene Phytinsäure bindet diese Stoffe, sodass die vollständige Aufnahme dieser im Körper etwas gehemmt wird. Ohne Rosinen. Letztes Update: 03.05.2019. Phytinsäure 1. Haferflocken einweichen oder nicht? Phytinsäure / Phytin - ein pflanzlicher Stoff, der vor allem in den Randschichten (Kleie) von ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, z.B. Wenn Sie Haferflocken kochen, wird Fetischsäure abgebaut. Diese Optionen stellen wir im weiteren Bericht vor. Dafür sorgt insbesondere der Ballaststoff Beta-Glucan. Hier führt einweichen zu einer geringen Reduktion von Phytinsäure, es sei denn man hat Haferflocken, die nur mit geringer Temperatur hergestellt wurden. Auch das darin enthaltene Gluten wird verändert, die Phytinsäure, der pflanzliche ‘Nährstoffräuber’ wird reduziert. Das einfachste Rezept zum Abnehmen ist Haferflocken auf dem Wasser. Hafer enthält Phytinsäure. Auch wenn das Einweichen von Hafer über Nacht die Phytinsäure reduzieren kann, kann die Flüssigkeit, in der sie eingeweicht wurden, noch Phytinsäure enthalten. Diese haben jedoch einen Gegenspieler: Phytinsäure reduziert ihre Verfügbarkeit im Körper. Phytinsäure Haferflocken Haferflocken enthalten eine gute Menge an Ballaststoffen, die eine wichtige Rolle bei der Gewichtsreduktion spielen. Das Getreide enthält nämlich Phytinsäure, die Eisen, Kalzium, Magnesium und Zink bindet. Die Konsistenz ähnelt etwas einem heißen Pudding. Haferflocken Die richtige Zubereitung von Haferflocken. Warum sind Haferflocken plötzlich ungesund? - Projekt … Noch vor wenigen Jahren bewertete die Ernährungswissenschaft sekundäre Pflanzenstoffe als gesundheitlich unbedeutend oder gar schädlich. Diese Hafermilch ist dünnflüssiger, als die übliche hausgemacht, und wenn ihr sie in Kaffee oder Tee gebt, flockt sie nicht aus. Schon eine dreiviertel Tasse Haferflocken pro Tag hilft, den Cholesterinspiegel zu senken. Phytinsäure bindet die Mineralstoffe und Spurenelemente im Korn teilweise an sich.